Homestory_Schwedenhaus_AladomoEin Haus für Zwei

Wir befinden uns in Ritterhude nahe Bremen. Hier leben Dörte Wendt und ihre Tochter Thessa seit 2004 in einem ALADOMO Schwedenhaus. Das Haus versteckt sich in einer Sackgasse, hinter viel Grün in einer ansonsten von Reihenhäusern geprägten Wohnstraße. Das typische Schwedenrot strahlt dem nachbarschaftlichen Weiß und Grau der umgebenden Hausfassaden freundlich entgegen.

Zu ihrem Zuhause ist Dörte Wendt nach eigener Aussage gekommen wie „die Jungfrau zum Kind“ und bis heute ist sie froh darüber, ihren Wohn(t)raum mit ALADOMO verwirklicht zu haben. „Ich hatte damals überhaupt keine Ahnung, was beim Hausbau und -kauf wichtig ist, worauf man achten muss und bin da ziemlich blauäugig herangegangen“, erzählt die Bauherrin, deren Freunde ihrem Entschluss skeptisch begegneten. „Als alleinstehende Frau ein Haus bauen? Das ist doch verrückt.“
Über einen Bekannten erfuhr sie von ALADOMO. „Ich war sofort begeistert vom Charakter der Schwedenhäuser. Die satten Farben, das Individuelle, das Kuschelige, die typischen Fassaden – das wollte ich auch!“ Also kaufte Dörte Wendt das Grundstück in Ritterhude und begann sofort mit der Planung. Ein Haus für sie und ihre Tochter sollte es werden, mit einem großen Kinderzimmer, einem Ankleidezimmer und weiteren Specials wie einem großen, luftigen Eingangsbereich, der typischen Veranda und vielem mehr. „Ich konnte mich absolut flexibel verwirklichen und musste mich nicht an einen festen Grundriss halten“, beschreibt Dörte Wendt die Vorteile des Holzständerbaus.
Herausgekommen sind über 130 frei gestaltete Quadratmeter auf zwei Etagen. Umgesetzt wurden diese in gerade einmal acht Wochen. „Ich bin mit dem Bemustern kaum hinterher gekommen, so schnell ging alles“, erinnert sich die Bauherrin. Der Startschuss fiel im Januar, der Einzug folgte bereits im März. Verzögerungen gab es nur aufgrund von Bodenfrost, der das Legen der Bodenplatte nicht zuließ. „Das war Rekordtempo, und ich brauchte mich um nichts kümmern. ALADOMO hat alles übernommen und geregelt – außer die Einrichtung und Innenraumgestaltung, das war meine Aufgabe“, berichtet Dörte Wendt augenzwinkernd.
Die Frage, was für sie das Wohnen in einem Schwedenhaus besonders macht, beantwortet die Hausherrin mit einem Satz „Wer einmal in einem Holzhaus gewohnt hat, ist für immer versaut.“ Das bestätigen auch Besucher, die beim Betreten der Räume schnell feststellen, dass es bei Familie Wendt „irgendwie anders“ ist. „Ich glaube, es ist die Mischung aus der besonderen Wandakustik, dem Raumklima und der Optik“, beschreibt Dörte Wendt das Wohngefühl im Haus. „Das gibt es in einem Steinhaus so nicht, egal wie kuschelig man es sich einrichtet.“

Helle, offene Räume, ausdrucksstarke Farben und viel Platz sich zu verwirklichen: Der individuelle Stil der beiden Bewohnerinnen ist in jedem Winkel zu erkennen. Dies ist auch der Flexibilität bei der Grundrissgestaltung zu verdanken. So konnten sich Dörte Wendt und Tochter Thessa von der Raumaufteilung bis zur Wandgestaltung völlig frei ausleben.